Ein Pferd fragte mich (Sabine) erstaunt, als ich mich mit ihm verbunden hatte und es ansprach: „Du möchtest mit mir sprechen, woher kannst du das?“ Auch das kommt vor, dass sich ein Tier darüber wundert. Darauf folgte unsere Unterhaltung. Das Gespräch enthielt eine sehr persönliche Botschaft für die Besitzerin. Beide hatten lange für einen Reit-Wettbewerb trainiert und bekamen keinen Preis, was eigentlich nicht fair war (vermutlich, weil es kein Lusitano war und etwas übergewichtig). Die Reiterin war sehr enttäuscht. Ich fühlte mit ihr und bot an mit ihrem Pferd zu sprechen, weil er sie so lange weinend erlebt hatte. Der Norweger sagte souverän und klar, es sei ihm egal, was die anderen über die zwei gedacht haben. Sie beide haben als Team gemeinsam in der Zeit so viel erreicht und er liebe sie sehr. Das war seine tröstende und souveräne Botschaft.

Alles ist mit allem verbunden. Das „funktioniert“ über Energie und energetische Verbindungen, die sich präsent in dem Moment aufbauen. Die Gesprächspartner finden auch über große räumliche Distanz zueinander. Die Tiere wissen das, erfahren von den Vorhaben oder spüren sogar den Auftrag ihrer Besitzer und Besitzerinnen, das mit ihnen gesprochen werden soll. Das gilt ebenso für verstorbene Tiere. Denise Schmidke, die ich (Sabine) beauftragt hatte, mit meiner Hündin, Jaly, zu sprechen, schrieb in einem Protokoll:
„Jaly war, wie ich bereits erwähnt hatte, schon eine Zeit lang vorher da, ich hatte sogar das Gefühl, dass sie beim Putzen schon hinter mir hergelaufen ist und mir mitgeteilt hat, dass sie sich auf unser Gespräch freut. Auch, als ich hier bereits vor dem Computer saß, kamen schon Informationen. Ich musste noch einmal aufstehen wegen des Ladekabels und ich hoffe, ich bekomme jetzt noch zusammen, was sie bereits sagte. Jetzt kommt gerade von ihr, „ich sage es gerne noch einmal, wenn du bereit bist.“

Die Verbindung entsteht auf energetischer Weise oder auch auf telepathischer Ebene. Tiere wissen meistens, dass ein Gespräch mit ihnen ansteht und bereiten sich vor oder nehmen sogar selbst den Kontakt zu der Tierkommunikatorin vor dem Termin auf. Mein Hund „besuchte“ Madeleine Walker, die auch verstorbene Tiere sehen kann, bei ihrem Spaziergang mit ihrem Hund in einem Park in England, wo sie wohnt und teilte ihr etwas Wichtiges für mich mit. Es ging um ein Ereignis, dass mit meinem Bruder zu tun hatte und Neo mich wie ein Schutzschild abschirmte, soweit das möglich war. Es raubte ihm viel physische Kraft und Lebensenergie. Ich konnte es nicht verhindern. Zur Erläuterung, negative Gedanken anderer und Wut sind Energien, die Personen erreichen, ohne, dass man anwesend sein muss. Das sei auf Seelenebene zwischen den beiden so vereinbart gewesen, ich müssen mir keine Vorwürfe machen, sagte Neo zu Madeleine. Unser Zoom-Termin war erst am Nachmittag und Madeleine übermittelte mir das. Neo wusste, dass ich ihn zu diesem Geschehen von Madeleine befragen lassen wollte, ich hatte ihr meine Fragen vorab geschickt.

Zurück zu dem Gespräch zwischen Denise und Jaly:

Denise: „Hallo Jaly, schön, dass wir nach so langer Zeit mal wieder das Vergnügen haben, uns auszutauschen. Ich freue mich sehr und danke dir, dass du gleich so präsent warst.“
Jaly: „Mir war bereits bewusst, dass dieses Gespräch stattfinden wird und ich freue mich, dass du hier und so empfänglich für mich bist.“

Hier haben wir das entscheidende Wort, „empfänglich“ zu sein. It´s all about energy! TKs sind vergleichbar mit einer Art Empfangseinheit, die für eine bestimmte Frequenz eingestellt wird, um etwas vom Sender zu empfangen. Bei der TK geschieht das über die Vorbereitung, beispielsweise durch Meditation, bewusste Herzöffnung, Anbindung an die geistige Welt und Verbindung mit dem Tier.

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